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Streetfotografie
"Street is a state of mind" - so stand es mal in meinem Anorak auf dem Innenfutter. Wie passend! Sagte doch Andreas Herzau vor geraumer Zeit, dass es Streetfotografie nicht gibt.
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Es war tatsächlich ein gewisser Sprung ins kalte Automatik-Wasser. Vergangenen Samstag machte ich mir ein paar kleine Vorgaben, mit denen ich dann in der Flensburger Innenstadt fotografierte:
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Hier findest du ein paar Ergebnisse vom vergangenen "Street at Nite"-Workshop in Kiel.
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In Kürze Kunst heißt die Galerie, für die und mit der ich seit einigen Jahren arbeite. Eigentlich war eine andere Ausstellung bis November geplant, nun habe ich die Gelegenheit, einige meiner Flensburg-Faces-Portraits dort zu zeigen.
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In dieser kleinen Serie habe ich mich an der Dreierregel orientiert. Eine Serie von Bildern kann Anlass für eine kleine Story sein. Was ist deine Version der Geschichte?
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Ob Streetfotografie eine Form des Flanierens ist? Es kommt darauf an. Sich treiben lassen, nicht zweckgebunden unterwegs sein - das wäre eine Gemeinsamkeit.
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Streetfotografie ist manchmal wie Meditation - so könnte eine Erkenntnis aus dem vergangenen Street-Workshop lauten.
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Was ist es, das mich wieder zur analogen Fotografie zurückgehen lässt? Ich meine, nein, verstehe mich nicht falsch. Ich stehe voll auf meine Fuji-X-Maschinchen. Aber dennoch. Ein wenig hat mich das kleine Insekt Analogfotografie erneut gebissen.
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Analoge Street-Fotografie: Hier kommt eine Auswahl von Rollern in Genova.
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Eigentlich wollte Daniel nur Zimtschnecken backen. Herausgekommen sind dabei sehr leckere Kekse.
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