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X-T1
Video ist eigentlich überhaupt nicht mein Thema, aber für das aktuelle Migrationsprojekt, an dem ich mitarbeite suchte ich nach einer Möglichkeit, Bewegtbilder zu erstellen, die eine Timelapse-Anmutung haben.
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Mag sein, dass ich mit Normalbrennweiten großgeworden bin und mich deshalb damit so wohlfühle. Damals, Mitte der 90er, erfüllte ich mir einen lang gehegten Traum und kaufte mir von geliehenem Geld eine Nikon F3 mit einem 50mm f/1,4 Nikkor. Ich dachte, ich würde damit bessere Fotos machen (…) und überhaupt wäre eine F3 ja viel...
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Mit einem One Light Setup, also nur einer Lichtquelle, zu arbeiten, ist nicht nur einfach. Es kann auch noch gut aussehen. Weniger ist manchmal eben mehr. Denn auch wenn wir uns in einer Studio-Situation befinden, heißt das nicht, dass wir gleich alle Blitze aus der Tasche holen müssen, die wir zur Verfügung haben.
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Dass ich alte Objektive mag (auch wenn ich kein Altglas-Experte bin) mag bekannt sein. Mittlerweile haben sich manche Adapter-/ Linsenkombinationen angesammelt, und ich möchte mich wieder auf ein System konzentrieren (Genaugenommen zwei: Fuji-Kameras und Nikon-Objektive). G.R.S. Gear Reduction Syndrome. Reduzierung auf das wirklich Wichtige.
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Ich hatte in der vergangenen Zeit zweimal die Gelegenheit, eine Straßengang zu fotografieren. Ein spannendes freies Kurzprojekt mit Jugendlichen, deren Wurzeln u.a. im nahen/ mittleren Osten und Afrika liegen.
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Das vierte Objektiv, das ich gerne an meinen Fujis verwende ist gleichzeitig das einzige Weitwinkel, das ich besitze. Ein Voigtländer 21mm/ f4, das ich seinerzeit für eine analoge Leica M erstanden hatte. Da der Messsucher der Leica den Abbildungsbereich der ultraweiten 21mm nicht mehr abdecken kann, wird das Objektiv mit einem Aufstecksucher aus Plastik ausgeliefert....
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„Getting to work, doing the work and revisiting the work as often as possible. Hitting that shutter.“ (Eileen Rafferty) Eigentlich ist dem nichts hinzuzufügen, aber es ist wichtig, sich immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, dass auch Tage, die scheinbar unproduktiv sind, unendlich viel Potential innehaben. Es gibt selbst in der unmittelbaren Umgebung unglaublich viel...
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Heute war ich ein weiteres Mal unterwegs, streunte durch Flensburgs Innenstadt.
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Es fängt immer so an: Ich fahre in die Stadt, ziehe los und benötige eine gewisse Zeit, um in den richtigen Modus zu kommen. Das dauert ca. eine halbe bis eine Stunde. Ich gehe durch die morgendlichen Straßen und lasse das langsam beginnende Treiben auf mich wirken. Fotografiere zunächst einfache Details.
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Tag 2 Ein alter Herr steht alleine an der Bushaltestelle Richtung Stadt. Er hat sich fein gemacht, Hut, Anzug. Ich gehe auf ihn zu, frage, ob ich Fotos machen dürfe. Er lehnt freundlich ab, mit dem Hinweis, er sei doch schon alt und ich noch so jung, man müsse keine Fotos mehr von ihm machen....
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