Tag

Dokumentation
Im Jahre 2000 erschien ein kleines, äußerlich unscheinbares Buch mit dem Titel „Armut hat viele Gesichter“. In diesem wurden die damals noch so genannte Tageswohnung in Flensburg, deren Besucher oder Nutzer, ihre Situationen und ihre jeweilige Geschichte vorgestellt. Jetzt ist ein neues Buch in Arbeit, das die Entwicklung dieser Einrichtung zeigen möchte. Nicht nur das:...
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Wenn man zur Lunchtime auf dem Flohmarkt fotografiert, ist das an sich nichts ungewöhnliches. Allerdings macht eine SLR wie die Nikon FE ein markantes Auslösegeräusch. Ein signifikantes „Klonk“. Es macht eine Menge Spaß, damit Bilder zu machen, dennoch muss man sich daran gewöhnen, und vielleicht auch darauf warten, bis der Geräuschpegel um einen herum hoch...
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UPDATE: Die Ausstellung ist verlängert bis zum 31.07.2017 Das Projekt geht in die letzte Runde: „Flensburg Faces“ war der erste Gedanke, der Arbeitstitel, und nun habe ich es auch als offiziellen Namen für die Ausstellung gewählt. Viele Portraits habe ich in dem vergangenen halben Jahr gemacht, 30 19 davon werden vom 02.06.-31.07.2017 im Brasseriehof Flensburg zu...
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„Flensburg Faces“ ist jetzt in der Welt. Die Ausstellung ist eröffnet, 19 Bilder von insgesamt 30 hängen. Es gab positive und auch kritische Stimmen, worüber ich mich sehr freue. Insgesamt also eine konstruktive Resonanz. Alle Bilder werden ab Ende August in einer weiteren Ausstellung im Flensburger Rathaus zu sehen sein. Möglicherweise werde ich alle Bilder...
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Ich habe nicht alle aufgekommenen Fragen, Anmerkungen und Beiträge, die bei der Vernissage zum Projekt „Flensburg Faces“, aufgekommen sind, ausreichend beantwortet bzw. erläutert. Daher gibt es hier einen kleinen Nachtrag. Wer ist zu sehen? Menschen, deren Gesichter Geschichten erzählen, die mitunter viel gesehen und erlebt haben. Das Stichwort „Elend“ wurde erwähnt, und ich denke selber...
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In der Fotografie geht es in der Regel um Oberflächen. Das Abbilden von Oberflächen. Ich rede nicht von Spezialgebieten wie Endoskopie oder Astrofotografie, sondern von der Fotografie im Alltag. Der Bildgegenstand reflektiert mehr und weniger Licht, und dieses wird im Objektiv gebündelt und auf den Sensor bzw. den Film oder sonst eine lichtempfindliche Fläche geschickt....
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30 Rahmen sind gefüllt. Gefertigt wurden sie vom Fabrikatelier, einer sozialen Einrichtung in Flensburg, aus Palettenholz. Ich denke, das dies adäquate Rahmen für mein Projekt Flensburg Faces sind – Form und Inhalt gehen Hand in Hand. Ich freue mich auf die Vernissage am 02.06. im Kulturhof in Flensburg.
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Vielleicht bist du noch nie auf die Idee gekommen, Menschen auf der Straße anzusprechen, um von ihnen Fotos zu machen. Oder du warst immer mal kurz davor, hast dich aber nie getraut. Wie meine Meinung dazu ist, und wie ich das mache – wenn ich es mache – kannst du hier lesen.
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Was ist banal? Das Leben ist banal. Das Gewöhnliche, das, wo man lieber wegschaut. Das Ordinäre.
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Sie rocken nicht, sie dukken. Wer ihnen wie ich durch die gigantischen Gewölbe eines alten Lagergebäudes in ihren Proberaum gefolgt ist, wird mir zustimmen. Oder auch wer sie mal live gesehen oder sonstwie näher erlebt hat. Die Jungs leben, was sie spielen, und sie haben sich eine Menge vorgenommen. Deutschrock also. Hm. Was sollte da...
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