Erinnere ich mich an meine Kindergarten- oder frühe Schulzeit zurück, war Weißraum unerwünscht. Als wir mit Malkasten und Pinsel bewaffnet vor dem leeren Blatt saßen, hieß es oft: Da soll kein Weiß mehr zu sehen sein, malt alles schön voll.Continue Reading
Nachtrag (05.02.2017): Es war ein schöner Abend mit alten Kameras, Caffenol und netten Leuten. Danke, Michael und Mona Möller, Jörg Oestreich und Lennard Wencke! Aufgrund mehrfacher Nachfrage zum Thema Analogfotografie wird es im Februar die erste Analogkneipe Flensburgs geben. Zeit und Ort: Samstag, den 04.02.2017 ab 18:00 in der Waldsiedlung Tremmerup Die Analogkneipe soll eine...Continue Reading
Ich kann mich noch vage daran erinnern, dass eine deutsche Zeitung nach langer Schwarzweiß-Zeit auf den Einsatz von Farbfotografie umgestellt hatte (War es die Zeit oder der Spiegel? Wenn jemand weiß, welche Zeitung das wann tat, schreibe gerne einen Kommentar!). Nicht dass es dafür einen technischen Grund gab. Denn Farbfotografien waren zu jener Zeit –...Continue Reading
Wenn du entschleunigt fotografieren willst, musst du einfach mal eine Analogkamera benutzen. Oder dich anderweitig beschränken. Aber wie ist das eigentlich – eine Kamera zu benutzen, die eher unhandlich ist und mit einem Film zu fotografieren, der nicht mehr als 12 Aufnahmen hat? Zunächst einmal: Komisch.Continue Reading
Ich bin kein Streetfotograf. Oder doch? Wenn ich bekannte Bilder zum Thema Streetfotografie ansehe, denke ich nicht, dass ich mich dort einreihen könnte.Continue Reading
Was wäre, wenn du – eine Stunde lang oder auch nur für die Dauer von 5 Minuten – den Dingen andere Namen geben würdest? Oder auch Sätze bildest, die scheinbar sinnlos, da aus dem Zusammenhang gerissen sind? Abstract Abstrahiere einmal für dich die Dinge, die du jetzt um dich herum siehst. Der Baum vor deinem...Continue Reading
Ich bilde ab, was ich sehe. Aber ich muss nicht alles zeigen, auch wenn ich könnte. Daher gibt es hier eine bloße Beschreibung und einige Bilder drumherum.Continue Reading
„Getting to work, doing the work and revisiting the work as often as possible. Hitting that shutter.“ (Eileen Rafferty) Eigentlich ist dem nichts hinzuzufügen, aber es ist wichtig, sich immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, dass auch Tage, die scheinbar unproduktiv sind, unendlich viel Potential innehaben. Es gibt selbst in der unmittelbaren Umgebung unglaublich viel...Continue Reading