Diese Woche gibt es einen Filmtipp, den du nicht ignorieren solltest, wenn dich provokante Themen nicht abschrecken, fotografische Herausforderungen in Hülle und Fülle und einen Fotografen, den ich schon immer mal vorstellen wollte.

Filmstills als Inspiration

Grundsätzlich finde ich es immer interessant, sich von anderen kreativen Genres zu bedienen. Filme sind da aufgrund ihrer fotografischen Natur dafür prädestiniert, als Grundlage für eigene Ideen oder Einflüsse herzuhalten. Ein sehr expliziter und gleichzeitig schönes Beispiel ist „Wild“ (auf arte noch bis zum 04.05.2018 zu sehen), den ich gerade erst gesehen habe. Viele der Einstellungen können auch für sich als Fotografien stehen, siehe Screenshots.

„Wild“ auf arte

3 Zutaten für deine nächste Fotochallenge

Viel spärlicher kann eine Webseite kaum sein, aber der Knopf liefert dir immer neue kleine Herausforderungen. Auf meinen Workshops setze ich so eine Kombination gerne ein (wer erinnert sich an „Blau, gebogen, Drei“ 😉 ?), da sie dich aus der Komfortzone holt und deine Sichtweise nachhaltig ändern kann. Probiere es aus!

http://viljo.marrandi.ee/inspiration.html

Jan Scholz

Jan Scholz ist mir vor allem durch seine zurückhaltende Art und durch seine Arbeit mit analogen Nikons aufgefallen. Mittlerweile ist er – soweit ich weiß – mit Großformat unterwegs. Einfühlsame Portraits mit natürlichem Licht. Dass er auch bei Mittagssonne Menschen (vor allem Frauen) in Szene setzen kann, beweist einmal mehr, dass man niemals „nie“ sagen sollte. Leider ist zum aktuellen Zeitpunkt seine Webseite nicht richtig funktionabel, aber es gibt (nicht nur) ein Youtube-Video, das ihn bei der Arbeit zeigt.

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