Manchmal musst du nehmen, was du kriegen kannst. Und wenn dir jemand gegenübersteht, sagt, er wolle anonym bleiben, bemüht ist, Fassung zu bewahren, solltest du die Kamera in der Tasche lassen. Zumindest habe ich das getan, als mir der glatzköpfige Hüne dann auch noch viel Erfolg für mein Projekt wünschte. Was aus seinem Mund überaus ironisch ‚rüberkam. Also: Immer nett bleiben, die Leute so akzeptieren, wie sie sind. Ändern kann ich sie nicht.
Aber auch das gehört zum Problemlösen. Bilder, die Menschen unerkannt lassen oder ihre Spuren zeigen, können Geschichten erzählen. Sie bringen die Gedankenmaschine manchmal erst richtig zum laufen.
Mach also das Beste draus (sage ich zu mir selbst).
Das einzige, was du verlieren kannst, ist deine Angst.
Don’t fear the Angstmaker.
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DangerZone 🙂
Raus aus der Komfortzone… immer wieder… und wieder…
So kann man das auch sagen, stimmt!