Warum du bei deiner nächsten Streetsession mal eine analoge Kamera mitnehmen solltest, was die DSGVO für dich als Konzertfotografen bedeutet, und was du machen kannst, wenn du bei Sonnenschein blitzen willst und dein Blitz schlappmacht: Das sind die Themen dieser Woche.

Streetfotografie Analog

Filmfotografie ist – auch angesichts der DSGVO – wieder aktuell. Für Streetfotografie sind analoge Kameras besonders reizvoll, da du durch die Limitierung geradezu gezwungen bist, den richtigen Moment abzupassen und genau hinzusehen.

Workshop Street at Lunchtime

Der unermüdliche Eric Kim hat ein Handbuch dazu geschrieben, Michael Gehling hat seine Gedanken zum Thema verfasst, und der mexikanische Fotograf Alex Coghe stellt ein paar schöne kleine Kameras vor.

Vielleicht ist dein nächster Streifzug ja auch analog? Ich werde es jedenfalls auf meinem nächsten Streetfotografie-Workshop in Kiel mal wieder ausprobieren.

Konzertfotografie und DSGVO

Stell dir vor, du sollst oder möchtest ein Konzert fotografieren – das wird nach dem 25.5. nicht mehr so leicht sein. Das Impericon-Magazin hat dazu einen kurzen und drastischen Artikel mit einem Petitions-Aufruf verfasst. Lichtblick: Möglicherweise geht Schweden in der Sache einen guten Weg. Abwarten.

Wenn ein Blitz nicht reicht

Blitzen mit mehreren Blitzen

Gestern hatte ich ein Shooting bei Sonnenschein. Dennoch wollte ich – für einen gewissen Look – meine Blitze nicht zuhause lassen, musste dann aber feststellen, dass der Hauptblitz auch bei voller Leistung kaum noch ausreichte. Bei meiner Recherche nach Lösungen für mehrere Blitze bin ich wieder auf den guten Neil van Niekerk gekommen, der hier einige praktikable Tipps hat:

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