… das waren die 3 Begriffe des One Hour Photo Workshops im Juni.
Es ist immer wieder interessant: Du hast nur eine Stunde Zeit, bekommst ein paar Stichwörter und bist dann auf dich selbst gestellt. Da du in einer Stunde keinen beliebig großen Radius abfotografieren kannst, bist du auch örtlich eingeschränkt. Das wird dann spannend, wenn du siehst, was die anderen gesehen haben (und umgekehrt natürlich auch).
Der Effekt ist dabei, dass du dich wirklich einmal nur auf das gestellte Thema konzentrierst und dich nicht ablenken lässt. Das macht den Unterschied zum herkömmlichen Fotowalk aus. Es ist mit Meditation zu vergleichen, wenn du erst einmal (nach ca. einer Viertelstunde) „drin“ bist. Es zählen gar nicht so sehr die Resultate, sondern eher, dass du dich auch das ungewohnte Sehen einlässt.
Hier sind ein paar Ergebnisse.
Wenn du einmal ‚reinschnuppern möchtest, dich mit anderen netten Leuten austauschen willst, dann schau mal ‚rein!
Info und Anmeldung: