Es klingt wohl schon etwas retro, wenn ich angesichts der neuen Fuji G-H1 von der alten X-T1 ins Schwärmen gerate. Aber was soll’s, sie ist einfach gut, so gut, dass ich 2 davon mein Eigen nenne.
Bisher habe ich eigentlich immer nur RAW fotografiert, aber manchmal greife ich auf die wirklich soliden und schönen JPGs zurück, die diese Kamera liefert. So auch neulich, als ich ein paar „Produktbilder“ von einer alten Nikon FE und entsprechendem Zubehör machte. Ich wollte nicht zuviel Zeit darauf verwenden, die RAW-Files zu entwickeln. Kurzerhand nahm ich die X-T1 mit dem (wirklich fantastischen) Fujinon 35mm f/2 WR und fotografierte konsequent mit Offenblende, da ich nicht extra einen cleanen Hintergrund aufbauen, sonder- n etwas Blurriness im Hintergrund haben wollte. Daran sieht man auch, dass dieses Objektiv hervorragend für Environmental Portraits geeignet ist (und genau darum habe ich mir auch das 23er-Pendant zugelegt).
Aber sieh‘ selbst, was diese einfache Kombi ohne Aufwand ausspuckt. Die Bilder sind (von mir) komplett unbearbeitet.
Das habe ich benutzt:
- Kamera: Fuji X-T1
- Objektiv: Fujnon 35mm f/2 WR
- Graukarte
- Stativ
- Tageslicht
[…] lange trug ich mich mit dem Gedanken eines Upgrades für meine Kamera. Allerdings will ich hier keinen weiteren Post zu dem alten Thema “X-T2 vs. X-Pro2” […]
[…] – also ca. 2016, als ich meine erste Fuji X-T1 kaufte – dachte ich, Filmsimulationen seien etwas für Knipser. Die Frage, ob ich Raw oder […]