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Was ich von Stillleben für die Fotografie von Menschen gelernt habe

Was haben ein Ford Mustang und ein Portrait gemeinsam? Auf den ersten Blick vielleicht nichts – doch beide erzählen eine Geschichte, wenn du genauer hinschaust. Lass uns gemeinsam diese Verbindung erkunden.

Stillleben scheinen auf den ersten Blick wenig mit der Fotografie von Menschen zu tun zu haben – doch sie sind wahre Meister der Inszenierung. Jedes Detail zählt: Licht, Schatten, Farben und Komposition erzählen eine Geschichte und schaffen eine Atmosphäre, die Emotionen weckt.

Ähnlich ist es bei der Fotografie von Menschen. Die Kunst besteht darin, nicht nur das Offensichtliche festzuhalten, sondern eine Geschichte zu erzählen, die über das Bild hinausgeht.

Licht und Schatten können den Charakter einer Person unterstreichen, Farben und Formen die Persönlichkeit reflektieren. Genau wie bei einem Stillleben geht es um die Harmonie zwischen den Elementen, um einen Moment einzufangen, der authentisch und ausdrucksstark ist.

Die Achtsamkeit, die wir aus der Inszenierung von Objekten lernen können, hilft uns, Menschen mit Feingefühl und Präzision zu porträtieren. Denn am Ende geht es immer um Ausdruck und Wirkung – egal ob bei einer Zitrone in der Morgensonne oder einem Headshot vor neutralem Hintergrund.

Wenn du mehr über diese Verbindung zwischen Kunst und Fotografie erfahren möchtest oder Interesse an einer Zusammenarbeit hast, lass uns ins Gespräch kommen. Folge mir hier, um weitere Einblicke zu erhalten, oder schreibe mir direkt.

In den vergangenen Jahren habe ich immer mal wieder Autos fotografiert.

So konnte ich das auch im letzten Jahr tun: Mario Herpel von der Gebäudereinigung Herpel GmbH stellte mir seinen Ford Mustang zur Verfügung. Eins der beiden Bilder ist „am Stück“ entstanden, das andere besteht aus mehreren Einzelaufnahmen (ich glaube 10 Einzelbilder). 

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