Aus der Versenkung

Versenkung: Zustand in der Meditation oder dem betrachtenden Gebet

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Ok – Meditation ist vielleicht nicht unbedingt das, was ich stets betreibe (jedoch manchmal übe, vor allem, wenn ich jogge). Aber ein wenig bin ich nach SDPB schon abgetaucht, um den Bildband fertigzustellen. So kommt dieses Hallo aus meiner Versenkung heraus, in der ich gleich wieder verschwinde.

Die Resonanz auf die Fotoaktion „Social Distance Photo Booth“ war um einiges stärker, als ich mir erträumt hatte. In 3 Tagen hatte ich über 94 Menschen unterschiedlichster Couleur vor der Kamera. Für mich war klar, dass danach nicht einfach Ende ist, sondern das Ganze eine Art passenden Abschluss oder eine Art Erweiterung benötigt.

So entstand die Idee, einen Bildband zu machen, der nicht übermäßig teuer sein dennoch qualitativ hochwertig sein darf. Ich denke, ich habe da eine gute Möglichkeit gefunden. Diverse Vorbestellungen sind direkt nach den Tagen in der Norderstraße eingetroffen, sodass ich dieses Buch zur Aktion nun auch tatsächlich machen muss (tatsächlich ist das Layout so gut wie fertig, am Wochenende kommt Schlusslektorat und Feinschliff, Anfang kommender Woche geht es dann in Druck).

Soviel sei schon jetzt verraten: Das Format wird 21*21cm sein, Es sind etwas über 100 Seiten, und das gute Stück wird unter 30,00 Euro kosten. Wenn Du den Bildband bestellen möchtest, schreibe mir bitte eine Mail!

Was habe ich sonst gemacht?

Es wird jedenfalls nicht langweilig…:

• Gestern habe ich – für ein weiteres Projekt mit dem Arbeitstitel CoronArtists – Fotos von Que gemacht, einem Modezauberer aus Simbabwe. Aus dieser Session stammen auch die meisten Bilder in diesem Beitrag.
• Eine weitere Blndspod-Episode mit Jörg Oestreich ist in Arbeit – es wird erneut um Entschleunigung und analoge Fotografie gehen.
• Und da Not ja erfinderisch machen soll, habe ich ein neues Workshop-Format im Repertoire. Die ersten zwei Webinare sind richtig gut angelaufen, die nächsten folgen. Bei Interesse schaust du einfach mal hier ‚rein.

Es bleibt spannend. Ich freue mich auf neue Wege, die sich immer wieder auftun.