Ein Blitzgerät, ein Lichtformer – hier: eine 90cm Octabox – und ein Model mit Charakter. Hier kommen 4 unterschiedliche Portraits, die ich neulich zusammen mit Mirko in einer knappen Stunde gemacht habe.
In der Octabox steckte ein Godox AD200, den ich allerdings eher aus Testzwecken und nicht aus Notwendigkeit einsetzte. Denn draußen im Schatten hätte es vermutlich auch ein normaler Aufsteckblitz getan.
Willst du mehr über Licht erfahren?
In meinem Webinar „Licht- und Schattenseiten“ hast du die Gelegenheit, mit mir die Fragen zu beackern, die dich beschäftigen!
Nr. 1: Umgebungslicht einbeziehen. Hier ein Weitwinkelportrait.
Nr. 2: Closeup mit Umgebungslicht.
Nr. 3: Closeup im Studio. Charakterportrait
Nr. 4: Rimlight im Studio.
Du siehst: Ob gut ausgeleuchtet oder nur partiell – auch mit einem relativ großen Lichtformer lässt sich das Licht ganz gezielt setzen (Beachte auch, dass bei den zwei letzten Bildern dieselbe weiße Wand als Hintergrund diente ;-)).
Es sind sehr einfache Setups, die jedoch – jedes für sich – ganz eigene Lichtstimmungen möglich machen. Wenn du dich fürs Blitzen, Portraits und Ein-Licht-Setups interessierst, dann ist vielleicht einer meiner Workshops etwas für dich!
Hm, interessant. Vielen Dank für den Artikel!
VG
Jacob
Hallo Jacob, danke dir!
[…] habe ich mittlerweile große Freude daran, nur mit einem Licht (bzw. der Kombi aus Blitz- und Umgebungslicht) zu arbeiten. Mehr Licht macht dich nicht zwangsläufig zu einem besseren […]
[…] Ein-Licht-Porträt ist für mich nach wie vor ein großes Thema. Mittlerweile habe ich einige davon gemacht. Grund genug, einen kleinen Rückblick zu […]