Die Insel ist im Prinzip autofrei. Aber es gibt Busse und Traktoren, Mülllaster, Politie- und Life-Guard-Autos, nicht zu sprechen von den Autos der Einwohner und den Touristen mit Sondergenehmigung. Aber sonst: autofrei eben :-D. Auch am 2. Tag ist dieser Strand extrem beeindruckend, nimmt fast das gesamte Blickfeld ein, surreal, wüstenähnlich. Das surreale wird noch verstärkt durch die ständigen Sandschwaden, die über den Boden ziehen, wie von einem Sog geführt.
Die Übertragung von der X-E1 bzw. der SD-Karte zum Handy klappt noch immer nicht, daher mache ich auch viele Bilder mit dem iPhone.
Da kommt mir die Idee, mal etwas zum Thema „Weißabgleich“ zu machen. Das grüne Innenlicht des Zeltes bietet sich förmlich als Demonstrationsobjekt an… Also, stay tuned, tot ziens und bis morgen!