Scheint, als wäre ich – zumindest ein wenig – auf den Panorama-Geschmack gekommen. Was ich im ersten Beitrag zum Thema nicht gesagt habe, ist, dass sich die Methode des Triptychon-Panoramas natürlich hervorragend eignet, wenn man nur eine Brennweite hat und nicht alles auf ein Bild bekommt. Mach 3, so die Devise.

Nun also zwei Bilder in Farbe. Etwas symbolisch, vielleicht, weil Ostern vor der Tür steht. Aber interpretieren und deuten sollst du, Rezipient. Und dich natürlich auch inspirieren lassen.

Warum ich das tue – ganz ehrlich: Ich kann es nicht genau sagen, oder vielleicht doch. Es geht um das Entdecken. Wahrscheinlich dauert es nicht lange, und ich mache auch noch Portraits im Panorama-Triptychon.

Ich sage nicht, dass das neu ist. Aber es geht für mich um den Weg und darum, diesen zu zeigen (Und auch wenn es eben gebrochene Panoramen sind, denke ich, dass es ein Schritt ist, sich dem Medium Fotografie einmal anders zu nähern).

2 Responses
  1. Nur so kann es Weiterentwicklung geben.
    Ich empfinde die gebrochenen Panoramen in Schwarz-Weiß als stimmiger, mag an der Art liegen oder an der Reduktion auf Kontrast und Textur.

    1. Tilman

      Kann gut sein – ich fand das Spiel mit den leicht trashigen Farben verlockend. Ich bleibe dran… 😉