Aus dem Urlaub zurück, gibt es wieder eine 3er-Packung. Diesmal zu den Themen Weiterentwicklung, Extreme.Bodies und der Entscheidung zwischen der Fuji X-Pro2 und der X-T2.
Zack Arias: Signal & Noise
Ja, ich hole diese beiden älteren Beiträge von ZA aus der Kiste – denn ich glaube daran, dass es auch für mich immer wieder wichtig ist, sich immer wieder zu hinterfragen, was eigentlich wichtig und essentiell für das eigene Schaffen ist. Ich selbst habe dazu auch mal einen Blogartikel verfasst (der tatsächlich als Text im 12. Jahrgang eines Hamburger Gymnasiums bearbeitet wurde!)
Auf den Punkt gebracht:
Go make stuff.
Feed your soul. Not your feed.
Zacks Beitrag zum Thema bei Scott Kelby
RAY 2018: Extreme. Bodies
Auf der Rückreise von Italien machte ich mit meiner Family einen Zwischenstopp in Frankfurt, wo wir (meine Frau Frauke und ich) uns 2 Foto-/ Kunstausstellungen ansahen. „O sentimental machine“ von William Kentridge (Liebieghaus Frankfurt) und „Extreme. Bodies“, die im Rahmen der RAY Fotografieprojekte im Museum Angewandte Kunst gezeigt wird. Besonders beeindruckt und berührt haben mich die Bilder von Boris Mikhailov und die monumentale Arbeit „Manifesto“ von Antoine D’Agata. Die Ausstellung ist noch bis zum 09.09.2018 zu sehen.
Entscheidung gefallen
Lange, lange trug ich mich mit dem Gedanken eines Upgrades für meine Kamera. Allerdings will ich hier keinen weiteren Post zu dem alten Thema „X-T2 vs. X-Pro2“ schreiben oder mich dazu auslassen. Das hier ist schließlich auch kein Fuji-X-Blog. Aber es gab ein paar Seiten, die meinen allerersten Bauchgedanken schließlich doch unterstützt haben (Nein, ich sage hier nicht, wie ich mich entschieden habe. Hint: Ein Blick in die Exif-Daten des Bildes wird es dir verraten ;-)).
- Welche Kamera für wen?
- Die Fujifilm X-Pro2 oder die Fujifilm X-T2?
- F-Stoppers: X-Pro2 vs. X-T2
- 5 Reasons To Still Consider the X-Pro2 Over the X-T2
- Shooting weddings with the X-Pro2
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