E-Book: Bildgestaltung in der Fotografie (Update)

„Einfach gute Bilder machen – Bildgestaltung in a Nutshell“. So lautet der Titel meines ersten – im März 2017 erschienenen – E-Books. Ich freue mich, es dir hier zum freien Download anbieten zu können!

Eine zweite, neue Version ist in Arbeit.

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Aus dem Inhalt:

Dies ist eine kleine Sammlung von Tipps, die dir helfen können, bessere Fotos zu machen. Ich weiß, dass es unzählige Bücher und Youtube-Videos zum Thema Bildgestaltung gibt, und ich erfinde das Rad sicher nicht neu.

Aber hiermit möchte ich dir etwas an die Hand geben, das mir selber weitergeholfen hat. Anhand einiger meiner eigenen Lieblingsbilder zeige ich, wie ich den Rahmen fülle, worauf es mir dabei ankam, und wie wichtig es ist, Unwichtiges wegzulassen. Konzentration auf das Wesentliche. Als E-Book kannst du es darüberhinaus auf deinem Smartphone immer dabei haben, und insofern ist es einfach auch praktisch.

Es geht hier nicht um Licht oder Farbe, sondern darum, wie und womit du den Sucherrahmen ausfüllst. Wie du die Fläche auf dem Sensor nutzt (oder dem Film, wenn analoge Fotografie ein Thema für dich ist), welche Elemente du an welcher Stelle platzierst und wie du diese nutzen kannst, wenn du ein kraftvolles Bild machen oder auch – last but not least – lediglich deiner alltäglichen Fotografie eine solide Basis geben möchtest.

Ich hoffe, es bringt dir die eine oder andere Anregung!

Beste Grüße
Tilman

3 Responses
  1. Glückwunsch zu deinem ersten e-book.
    Ich tu mich mit der Bezeichnung „Regel“ auch immer schwer. Es mag zwar eine „Gestaltungsregel“ sein, dass ein Bild „gefällig“ ist, wenn man das Motiv im goldenen Schnitt plaziert (die „Drittelregel“ ist ja einentlich eine Verballhornung des goldenen Schnittes), es ist aber niemals die Regel, es auch anzuwenden.
    Ich würde eher von Gstaltungs-Leitlinien sprechen.
    Letztendlich muss die Gestaltung sich immer an der Aussage orientieren.
    Und das kommt in deinem Buch gut rüber.

    1. Tilman

      Danke – genau das ist es, was ich damit sagen möchte. Es gibt kein Patentrezept, aber wenn man die gestalterischen Hilfsmittel kennt und sieht, kann daraus ein gutes Bild werden.

  2. […] philosophierte. Ohne Anschauungsmaterial war das etwas sehr abstrakt (sorry vielmals – ich werde beim nächsten Mal Bilder zeigen!). Als ich dann jedoch die Analogie liegender/ stehender Mensch (Horizontale/ Vertikale) ins Spiel […]